Errortheater
Szenische Komposition: Alexander Chernyshkov
Konzept, Ausstattung und Regie: Philipp Lossau
Kostüm Mitarbeit: Alma Rothacker
Dramaturgie: Jim Igor Kallenberg
Produktion: Leonora Scheib
Licht: Alexander Paget
Ton: Jakub Velikovský
Künstlerisch-Technische Assistenz: Christoph Freidhöfer
Grafik: Michael Seibert
Video: Piotr Koscik
Fotos: Ronja Elina Kappl
Texte von und inspiriert durch: Miriam Stoney, Henry D. Thoreau, Ted Kaczynski (Unabomber), David Foster Wallace, Mary Shelley, Leo Lionni und Piotr Mamonov.
Mit: Marine Madelin (Performance, Stimme), Katelyn Rose King (Percussion, Performance), Márton Kovács (Performance, Stimme), Miki Sasakawa (Performance, Stimme), Alexey Potapov (Gitarre), Franz Hautzinger (Trompete), Jason Pfiester (Horn), Joachim Häfner (Tuba), Leah Kouyoumdjian (Posaune)
& dem Platypus Ensemble: Yilin Han (Akkordeon), Anna Koch (Klarinette), Loredana Apetrei (Bratsche), Stefanie Prenn (Cello), Jaime Wolfson (musikalische Leitung und Syntheziser)
Koproduktion mit: Platypus Ensemble und MUSIKTHEATERTAGE WIEN
gefördert durch: Stadt Wien Kultur, BMKOES, SKE
Der Komponist ist auf der Suche nach Phantasie für sein neues Stück. Deshalb flieht er das hektische Treiben der Stadt, um frei von äußeren Einflüssen in die Natur und in sich selbst zu gehen und dort Inspiration zu finden. Doch aus einem Missverständnis landet er nicht in der einsamen Hütte am Semmering, sondern in Simmering, in Wiens ungeliebtestem Schloss Neugebäude. Die Halbruine erinnert an den Traum eines innen- und außenarchitektonischen Gesamtkunstwerks, das Kultur und Natur vereinen sollte. Im einstigen Ballspielhaus des Schlosses beschwört das Echo längst vergangener habsburgischer Tennispartien musiktheatrale Fantasy-Welten, in denen die Inspiration den Komponisten endlich heimsucht. Ideas can hit hard: Laut und leise denkt er nach über Kunst außer- und innerhalb der Gesellschaft, den Horror des Selbst und der Anderen, Einsamkeit im Luftschloss und Gemeinschaft in der Einsiedlerhütte. Mitten im Simmering vollzieht sich die fantastische Geburt der Komödie aus den Geistern der Musik.
Der Komponist ist auf der Suche nach Phantasie für sein neues Stück. Deshalb flieht er das hektische Treiben der Stadt, um frei von äußeren Einflüssen in die Natur und in sich selbst zu gehen und dort Inspiration zu finden. Doch aus einem Missverständnis landet er nicht in der einsamen Hütte am Semmering, sondern in Simmering, in Wiens ungeliebtestem Schloss Neugebäude. Die Halbruine erinnert an den Traum eines innen- und außenarchitektonischen Gesamtkunstwerks, das Kultur und Natur vereinen sollte. Im einstigen Ballspielhaus des Schlosses beschwört das Echo längst vergangener habsburgischer Tennispartien musiktheatrale Fantasy-Welten, in denen die Inspiration den Komponisten endlich heimsucht. Ideas can hit hard: Laut und leise denkt er nach über Kunst außer- und innerhalb der Gesellschaft, den Horror des Selbst und der Anderen, Einsamkeit im Luftschloss und Gemeinschaft in der Einsiedlerhütte. Mitten im Simmering vollzieht sich die fantastische Geburt der Komödie aus den Geistern der Musik.
Errortheater
Szenische Komposition: Alexander Chernyshkov
Konzept, Ausstattung und Regie: Philipp Lossau
Kostüm Mitarbeit: Alma Rothacker
Dramaturgie: Jim Igor Kallenberg
Produktion: Leonora Scheib
Licht: Alexander Paget
Ton: Jakub Velikovský
Künstlerisch-Technische Assistenz: Christoph Freidhöfer
Grafik: Michael Seibert
Video: Piotr Koscik
Fotos: Ronja Elina Kappl
Texte von und inspiriert durch: Miriam Stoney, Henry D. Thoreau, Ted Kaczynski (Unabomber), David Foster Wallace, Mary Shelley, Leo Lionni und Piotr Mamonov.
Mit: Marine Madelin (Performance, Stimme), Katelyn Rose King (Percussion, Performance), Márton Kovács (Performance, Stimme), Miki Sasakawa (Performance, Stimme), Alexey Potapov (Gitarre), Franz Hautzinger (Trompete), Jason Pfiester (Horn), Joachim Häfner (Tuba), Leah Kouyoumdjian (Posaune)
& dem Platypus Ensemble: Yilin Han (Akkordeon), Anna Koch (Klarinette), Loredana Apetrei (Bratsche), Stefanie Prenn (Cello), Jaime Wolfson (musikalische Leitung und Syntheziser)
Koproduktion mit: Platypus Ensemble und MUSIKTHEATERTAGE WIEN
gefördert durch: Stadt Wien Kultur, BMKOES, SKE